Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1913.
ISBN10 : 9783368277031 , ISBN13 : 3368277030
Page Number : 1202
My name is Laetitia Guivarché. I've been writing erotic books for some time now. Like my book series "Laetitias Lust", "Bimbo Chronicles" and "Alpha. But now I would like to dedicate myself to a new project. "My name is Laetitia" will be an autobiography of my life so far. If I have written down individual stories (partly true, partly invented) in "Laetitia's Pleasure", the following actions are real. They're not just based on my life- it's my life. I've been thinking about this for a long time. But strengthened by my previous successes as a young author, I am convinced that it is the right thing to do. This book, no matter how many episodes it may be, is not a simple story. It's coping therapy to me, too. It's about the dramas in my life. From the good days and the bad. Nevertheless, it should be an erotic book. Because it's about my sexuality as a key part of my life. But the interpersonal tones and backgrounds should not be lost. Please understand that I only arrived for the first sexual acts in my life, because I was still a minor at that time. About me: I was born in 1988 in Stuttgart, in the zodiac sign Sagittarius. My mother is (or was) German, my father French. I am 172 cm tall and have a sporty, slim figure. I got a solid, 85B basket. By nature, my hair is brown and my eyes are green. I have been wearing my hair short and in different colours for many years. Blond, black, two-coloured, or even experimental colours like green and blue I have already tried. Meanwhile I have some tattoos. On the left shoulder, under the collarbones, left thigh, right foot and both arms. To my father's annoyance, I had the back of my hand tattooed some time ago. So, now you also have a visual idea of me in the stories. But feel free to imagine something else if you prefer. Of course I would be very pleased about a positive evaluation and recommendations. Please note that this is a real story. Words, sentences, the whole way of expression are only reproduced by me. I deliberately omit whitewashing. Because the readers should gain a real impression of the respective atmosphere. Your Laetitia G.
ISBN10 : 9783742725783 , ISBN13 : 3742725785
Page Number : 69
Dieses dreibändige Werk zur Philosophie der Antike beschreibt deren Entfaltung und ermöglicht dem Leser, anhand einer begründeten Auswahl thematisch aufeinander bezogener Texte den Weg nachzuverfolgen, den die Autoren der Zeit mit dem Ziel gegangen sind, das menschliche Denken und Handeln am ›Anfang aller Dinge‹ zu orientieren. Im ersten Band (Vom Mythos zur Rhetorik) geht es zunächst um die vorsokratische Frage nach der Einheit und dem Ursprung des Seienden und den Übergang zur Ausbildung der Rhetorik; sodann im zweiten (Sokrates, Platon und Aristoteles) um die klassische Gestalt der Philosophie, die nach einer Verbindung zwischen dem Denken des Anfangs der Dinge und der Begründung der Ethik suchte; und schließlich im dritten (Vom Hellenismus zum Christentum) um die Metamorphosen des metaphysischen Denkens in der Zeit vom Hellenismus bis zur Ausbildung der theologia naturalis im Zeichen des Christentums. Der besondere Wert dieses Kompendiums besteht in der Präsentation eines methodisch durchdachten Leitfadens, nach dem die philosophischen Konzepte, aber auch der Prozeß, in dem sich das philosophische Denken in der antiken Welt entfaltet, als sinnvolle Einheiten zu verstehen sind. Dieser Leitfaden wird nicht beliebig konstruiert, sondern im Blick auf die gedankliche Bewegung und die sich darin entfaltende Form gewonnen, in der sich erstmals im antiken Griechenland die Philosophie als eine besondere Kulturform des Denkens konstituiert hat. Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der ›freien Tat‹ verortet, in der philosophisches Denken sich selbst begründet.
ISBN10 : 9783787322367 , ISBN13 : 3787322361
Page Number : 1082
Ziel der griechischen und neuzeitlichen Aufklärung war, sich von den anthropomorphen Gottesbildern theokratischer Mythen und Dogmen zu befreien. Gleichzeitig sollte das Menschenbild durch Selbsterkenntnis differenziert werden: Wie ist eine Homöostase leibseelischer Funktionen - von Triebwelt, rationalem Verstand und geistigen Befähigungen (wie Identität, Urteilskraft und Kreativität) - pädagogisch beziehungsweise therapeutisch zu fördern? Auch durch das Weltbild der neuen Physik des 20. Jahrhunderts wurden Karl Jaspers und C. G. Jung angeregt, eine neue Synopse psychischer Grundfunktionen zu suchen. Dadurch sollte die Individuation mit dem Ziel einer basalen Vernunft gefördert werden. Nach den religiösen Entwicklungsstufen (von der Magie bis zum Monotheismus) kam es im 19. Jahrhundert zu weiteren kulturellen Mentalitätsschichten, zur Aufspaltung von Idealismus und vier positivistischen, angeblich wissenschaftlichen Ideologien (Marktliberalismus, Marxismus, Sozialdarwinismus und Psychoanalyse); sowie zwischen Existenzphilosophie (Kierkegaard) und Lebensphilosophie (Nietzsche). Zur annähernden Vollständigkeit des Selbst gehört die höhere Vernunft, sich seiner Dysfunktionen - seines Schattens - und der Antinomien unseres Welt- und Menschenbildes bewusst zu werden. Metaphysik wäre dann nur noch die "Artikulation unseres Nichtwissens" über die Wirklichkeit.
ISBN10 : 9783643149534 , ISBN13 : 3643149530
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Die vorliegende Studie stellt die bisher umfangreichste quantitative Spannungsanalyse einer Filmgeschichte dar. In einer praxisorientierten Einführung werden erstmalig die Grundlagen der mikrodramaturgischen Analysemethodik beschrieben. Anhand einer exemplarischen Analyse des Animationsfilms Ice Age 3 auf tieferen Skalenbereichen der Erzählstruktur bestätigt sich das genreunabhängige Funktionieren der untersuchten Erzählstrategien. Die Studie vermittelt neue Erkenntnisse zur Dominanz des zweiphasigen Sequenztyps und parallelen Sequenzverlaufs sowie zur tiefen Wiederholungsquote der Erzählelemente. Die tabellarische Systematik zu den analysierten Erzählfiguren, Erzählsequenzen und Sequenzverbindungen stellt zudem ein hilfreiches Instrument für die Stoffentwicklung zur Diversifizierung der Erzählvariablen auf der Diskurs-Ebene dar. Der interdisziplinäre Nachweis einer strukturellen Verwandtschaft des Spannungsaufbaus mit Mustern der Selbstähnlichkeit und Skaleninvarianz in der fraktalen Geometrie eröffnet sodann eine fundamental neue, nicht-aristotelische Perspektive auf die Struktur des Erzählaufbaus.
ISBN10 : 9783743100206 , ISBN13 : 3743100207
Page Number : 338